Zum Inhalt springen

Inhalte zwischen drei Blogs aufteilen

Ich konnte nicht anders 😉 und habe nunmehr unter der Domain „schnipselblog.info“ ein Blog unter „Posterous“ eingerichtet.

Neben meinem Hauptblog „Nur ein Blog“ (dieses hier) und meinem „Microblog“ Twitter (@roblen) führe ich nunmehr ein drittes Blog.

Macht das Sinn? Ergibt das einen Sinn?

Wie ich schon in Gut gemischt, sauber getrennt schrieb muss ich natürlich aufpassen, dass ich euch nicht überall mit den gleichen Inhalten unterhalte bzw. langweile.

Ansonsten sehe ich aber eine gute Aufteilung zwischen den drei Blogsystemen.

Nur ein Blog

Dieses Blog bleibt mein Hauptblog. Hier schreibe ich über Serendipity, Heinz Conrads, das Web als solches und Co. Hier gibt es längere Artikel, Ankündigungen sowie Berichte von Veranstaltungen und vieles mehr.

Twitter

In Twitter kommen kurze Gedanken, Hinweise auf interessante Aktionen und Websites. Nur ein Blog sendet automatisch Hinweise, wenn es einen neuen Artikel von mir gibt.

Schnipselblog

Das wird das Blog, dass ich mit allem befüllen werde, was mir so unterkommt. Hier finden sich Screenshots, Zitate, Links,… Hier habe ich nicht den Anspruch, dass ich diese dann auch kommentieren muss und um eigene Ideen und Gedanken ergänzen muss. Im Schnipselblog werde ich immer wieder kleine thematische Fotoalben posten, die dann ebenfalls in Flickr zu finden sind.

Das Schnipselblog werde ich auch nutzen um Veranstaltungen zu begleiten. So gibt´s beim morgigen Webmontag Wien (Anmeldungen noch möglich) noch während des Abends erste Fotos, eventuell kurze Berichte und auch Interviews bzw. Vortragsmitschnitte. Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es dann wieder in „Nur ein Blog“ eine Zusammenfassung und ein Resumee bzw. auch die Hinweise auf die einzelnen Artikel in den Schnipselblog. „Robert Lender Schnipselblog“ ist das was der Name sagt. Kleine Schnipsel, die sich dann in „Nur ein Blog“ – mit verbindenden Worten – zu einem Ganzen zusammenfügen lassen.

Arbeitsteilung

Ich hoffe, ihr seht das auch als eine ganz gute Arbeitsteilung an. Wie gut es funktioniert, wird die Zeit und das Experimentieren meinerseits bzw. eure Anregungen und Kritik zeigen. Das damit eventuell in meinem Blog weniger Artikel zu lesen sind, kann schon sein. Aber auf die Quantität allein kommt es nicht an. Ich bin mir aber sicher, dass es in „Nur ein Blog“ auch durch ein weiteres „Sideblog“ noch genug zum Lesen geben wird.

Und somit hat jedeR von euch noch mehr Möglichkeiten zu entscheiden, was und wie er gerne von mir lesen möchte – oder auch nicht…

Der Sinn

Es hat einen Sinn, es ergibt einen Sinn, aber es macht keinen. Danke an @leyrer 🙂

Dies ist ein älterer Artikel. Leider sind einige verlinkte Seiten nicht mehr erreichbar. Wenn möglich, findest du einen Link zur archivierten Seiten in der WayBack Machine. Wenn du etwas zu dem Inhalt ergänzen möchtest, schreib mir oder kommentiere diesen Artikel.

5 Kommentare

  1. Das leuchtet mir eher ein, als alles zu einem großen Lifestream zu verbinden (für den es ja auch Friendfeed oder soup gibt). Das „Schnipselblog“ ist dann das Arbeitsjournal; dort ist man Sammler, im Blog hat man eher eine Autorenrolle. Mit Twitter gibt man seine Position an.

    • Deine Definition finde ich sehr gut. So würde ich es auch sehen.
      Wer mag kann meinen „öffentlichen“ Notizen folgen. Alle anderen lesen „Nur ein Blog“ 🙂

  2. Mit dem Jahr 2009 habe ich ein eigenes Sideblog, das Schnipselblog mittels Posterous eröffnet. Die Hintergrundidee beschrieb ich damals enthusiastisch, hielt aber auch fest Ich hoffe, ihr seht das auch als eine ganz gute Arbeitsteilung an. Wie gut

  3. Im Juli 2009 hat mich Erich auf Posterous (einen damals neuen Blogging-Dienst) hingewiesen – worauf ich mir dort ein Blog anlegte. Ich konnte damals nicht anders und hab mir dann mein Schnipselblog eingerichet. …und damals stellte ich mir die F

Schreibe einen Kommentar zu Robert Lender Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert