Definition gibt es viele und jeder und jede möge sich die raussuchen die passt. Manche Definitionen werden halt eher all Allgemeingut angesehen als andere. Aber in den Details wird dann wohl wieder diskutiert.
Wenn du eine Definition hast, die für dich funktioniert, dann ist es gut.
Und eigentlich ist es meistens auch nicht sehr bedeutend. Wenn ich auf einer Seite gerne Beiträge lese, ist es wohl egal, ob das technisch ein Blog ist oder nicht. Die Frage ist halt nur, wie leicht ich über neue Beiträge informiert werde (Stichwort: RSS).
Ich lese Fefe eigentlich kaum. Aber die radikale Reduktion des Aussehens seines Blogs hat was und bestätigt wohl einige meiner „Streichungen“ im Artikel. Interessant fand ich gerade, dass man in der FAQ etliche Links findet, um das Aussehen zu ändern. Tja, CSS lässt grüßen.
Obiges war für mich auch ein Gedankenexperiment. So habe ich in den rund 20 Jahren meines Bloggers immer wieder gefragt, ob Elemente meiner Seitenleiste bleiben müssen oder nicht. Ich miste da immer wieder aus, wie auch bei den Plugins. Beim Layout bin ich hoffentlich auch bei einem recht klaren und einfachen gelandet. Wenn ich mal das „Theming“ bei WordPress verstehe, werde ich noch ein wenig mehr in die Gestaltung eingreifen.