Ich finde die vorhandenen Möglichkeiten schon ganz gut. Allerdings wird es immer schwierig bleiben, diesen menschlichen SEO-Spam „automatisch“ zu filtern oder auch „händisch“ zu unterscheiden. Vor allem, wenn sie sich recht geschickt anstellen, wie im Fall, den du schilderst.
Ich habe gestern erst einen Artikel gelesen, der ein Tool empfiehlt, das einem eine Liste von Blogs generiert, die DoFollow in den Kommentaren haben, sodass man direkt mit Spammen loslegen kann.
Allerdings gab es bei seokratie eine (in meinen Augen überzogene) Reaktion darauf, in der behauptet wird, dass Google die Kommentarlinks wenig gewichtet. Aus Spammer-Sicht wäre das schön, aus Sicht von ernsthaften Kommentierern weniger…
Um dein Wortspiel aufzugreifen: Es braucht das Salz, keine Frage, nur ist es halt die Frage der richtigen Dosierung. Und das ist und bleibt wohl eine Gratwanderung, die viel Fingespitzengefühl bedarf…