Die Frage ist, wie nah an einem einzelnen gelernten Text die Neuberechnung von ChatGPT ist, oder nicht. In dem Fall war sie es halt 1:1.

Mir ist schon klar, dass ChatGPT nicht denkt wie ein Mensch und dass es sich „wunderbar“ widersprechen und halluzinieren kann. Ich fand es einfach interessant mal zu schauen, wie ChatGPT damit umgeht.

Tja, verarschen sie uns? Wie denken wir eigentlich? Wie schafft es unser Gehirn Worte und Sätze und Gedankengänge zu bilden? Trotz aller „Verarsche“ ist ChatGPT für mich doch auch ein interessantes Werkzeug, dass mich unterstützen kann – aber eben Werkzeug.

ChatGPT stellt uns aber auch die Frage, was eigentlich ein Plagiat ist. Kopieren wir nicht alle Dinge aus unseren jahrelangen Erfahrungen – oft nicht mal bewusst. Habe ich eine Idee, die ich vielleicht vor Jahren schon mal gelesen habe.

Mal schauen, wohin sich diese Programme und die KI weiter entwickeln.