Zu deinem ersten Absatz: Genau das ist die Frage. Ich werde wohl das hineinpacken, was wirklich gut funktioniert, wo mir die Funktionalitäten und die Usability passen. So ist z.B. Todoist noch immer die Aufgaben-App, die mir ganz persönlich einfach gut liegt. Die werde ich wohl nicht gleich aufgeben. Ansonsten ist das genau meine Sichtweise, so weit als möglich offene Formate zu verwenden oder zu diesen zu wechseln. Damit ich einfach Software- und Plattformunabhängiger bin. Ich bin schon zu alt, um alle paar Jahre zu „Portieren“.