Nachdem ich in meinem Artikel schon einiges ausführte … Es ist ein wenig so wie „Usability“ und „Accessibility“. Nicht alles was der einen BenutzerInnengruppe (oh, schon wieder ein Binnen-I) zugute kommt hilft der anderen bzw. ist für diese sogar ein Hindernis.

HIer gilt es einfach Kompromisse zu finden bzw. – noch besser – gute neue Ideen.

Natürlich kommt es auch darauf an, was man betonen möchte – ich darf nochmals auf das obige „Blogger“ Beispiel verweisen.

Die perfekte Balance zwischen Lesefluss, geschlechtergerechter Sprache und … habe ich noch nicht gefunden. Aber für neue Anregungen bin ich offen. Kaum aber für sprachwissenschaftliche Abhandlungen, warum die allein männliche Schreibweise eh in Ordnung sei. Sprache ist immer im Wandel, ein Ausdruck der Zeit, auch Waffe oder brilliante Argumentation.