Zum Inhalt springen

Kleine Zeitung zur Heinz Conrads Ausstellung

Etwas später als andere Tageszeitungen bringt die Kleine Zeitung mit heutigen Tag einen längeren Artikel über die Heinz Conrads Ausstellung „Griaß die Madln, servas die Buam!“.

Was ein wenig freut ist, dass der Autor (Martin Gasser) die Grußformel „Guten Abend die Damen, guten Abend die Herren, guten Abend die Madln, servas die Buam“ korrekt wieder gibt und dabei anmerkt:

Die kleine Schau ließ den Wiener Blätterwald rauschen und um den gewissermaßen falschen Ausstellungstitel („Griaß eich die Madln, servas die Buam!“ statt des von Conrads verwendeten „Guten Abend die Madeln, servas die Buam“) entstand ein Mediendisput, als ginge es dabei tatsächlich um etwas Wichtiges. 

Kleine Zeitung

Der Artikel ist zwar nicht hinter einer Paywall aber einer „Registry Wall“. Sprich, man muss sich mit E-Mailadresse registrieren um den Artikel lesen zu können.

Ergänzung vom 6. Jänner 2021: Es gibt doch ein Paywall. Denn nach der Registrierung darf man die Artikel nur drei Tage lesen. Dann muss man für den Zutritt zahlen.

Ein Kommentar

  1. Rosa Maria Heißig Rosa Maria Heißig

    Meine Mutter schaute ihren Conrads, wie sie ihn nur nannte oder noch lieber den Heinzi später im Fernsehen, und vorher hörte sie ihn immer im Radio. Ich war damals noch zu jung, mir gefiel er nicht so gut. Aber meine Mama ist ja 1914 geboren gewesen und so sprach er ihr, fast gleichalt aus der Seele.

    Wen ich ihn jetzt sehe, wo ich längst alt geworden bin, verstehe ich meine Mutter, die leider schon 1977 gestorben ist mit 63 Jahren.

Schreibe einen Kommentar zu Rosa Maria Heißig Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert